Der neue WGKK-Ratgeber ist da!

Der neue Ratgeber der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist da. Auf mehr als 100 Seiten werden die Kundinnen und Kunden umfangreich über die wichtigsten Angebote und Leistungen informiert. Die Themen sind dabei breit gestreut und reichen von A wie „Arbeitsunfähigkeit“ bis Z wie „Zahnbehandlung“.

Beantwortet werden auch Fragen wie: „Wer kann mitversichert werden?“, „Wie viele Ärztinnen und Ärzte können pro Quartal besucht werden?“, „Welche Kosten werden erstattet?“, „Ab wann bin ich von der Rezeptgebühr befreit?“ oder „Welche Varianten gibt es beim Kinderbetreuungsgeld?“. Weiters werden die Versicherten darüber informiert, wie ihre Beiträge verwendet werden und welche Broschüren die WGKK zu den unterschiedlichsten Themen zur Verfügung stellt.

Neben den Angeboten und Leistungen sind im Ratgeber auch wichtige Adressen und Telefonnummern der WGKK zu finden (Zentrale, Außenstellen, Gesundheitszentren, Zahngesundheitszentren und Hanusch-Krankenhaus).

Leichtere Lesbarkeit

Damit sich interessierte Versicherte gut zurechtfinden, ist der neue Ratgeber wieder vor dem Hintergrund der Barrierefreiheit gestaltet. Das heißt, dass eine große Schrift verwendet wird und darauf geachtet wurde, dass es gute Kontraste gibt.

Erhältlich ist der Ratgeber 2016 in der Zentrale der WGKK und allen Außenstellen (inklusive Hanusch-Krankenhaus), weiters telefonisch unter +43 1 601 22-2119, per E-Mail via office.oea@wgkk.at oder unter www.wgkk.at/broschuerenservice.

AbbVie startet Hepatitis C Infokampagne mit Unterstützung von Patientenorganisation & Selbsthilfegruppen

AbbVie startet Hepatitis C Infokampagne mit Unterstützung von Patientenorganisation & Selbsthilfegruppen
Der Alltag ist nicht so gefährlich wie unentdeckte Hepatitis C

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Wien, 8. Februar 2016 – Viele der Hepatitis C-Virus (HCV) Infizierten haben bislang keine Diagnose
erhalten, denn die Symptome sind asymptomatisch1. Österreich stellt in dieser Hinsicht keine
Ausnahme dar. AbbVie startet eine Infokampagne und klärt umfassend auf.

 

NORWEGISCHES PBC-PSC FORSCHUNGSZENTRUM

Bericht aus der Gruppe PBC-PSC:

PBC-PSC Betreuung angelika-widhalm„ Die Gruppen von PBC-PSC in Österreich sind seit vielen Jahren unter der Leitung von unserer Vorsitzenden Angelika Widhalm sehr aktiv und um die Betreuung der Patienten bemüht.

In Zusammenarbeit mit dem AKH-Wien, Herr Univ.Prof. Dr. Michael Trauner, arbeitet die HHÖ national und international in diesem Themenkreis.

Die europäische PSC-Foundation mit Sitz in Holland unter der Leitung von Frau Marleen Kaatee bringt die Themen und Probleme der Patienten und Patientinnen in die höchsten gesundheitspolitischen Kreise und veröffentlicht ihre Arbeit und die Projekte auf internationaler Ebene.

Lesen Sie über den nachstehenden angeführten Link den Bericht zum Thema 35 Jahre PBC – PSC-Forschung in Norwegen. Die HHÖ ist langjähriger Partner von PSC-Europe.“

Bericht aus der Gruppe PSC

3. Awareness Week on Alcohol Related Harm – die EU-Alkoholstrategie: jetzt handeln!

APA-Meldung: Neue Information für Hepatitis Patienten

005_20151111_h_mediumÖsterreich (OTS) – Seit mittlerweile 15 Jahren bietet die Hepatitis Hilfe Österreich – Plattform Gesunde Leber Betroffenen und deren Angehörigen Information und Beratung rund um das Thema Lebererkrankungen. Ziel des gemeinnützigen, von engagierten Patienten gegründeten Vereins ist, über mögliche Ursachen, Verlauf und Therapie, aber auch über die Vorbeugung von Lebererkrankungen zu informieren. Eine weitere wichtige Aufgabe sieht die HHÖ darin, die Öffentlichkeit über Lebererkrankungen aufzuklären und gegen die Stigmatisierung aufzutreten.

Ein wissenschaftlicher Beirat aus Fachärzten und Wissenschaftern unterstützt den Verein bei medizinischen Fragen und gewährleistet die Seriosität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen.
Auf der VITALplus-Messe (Wiener Seniorenmesse), die von 11. bis 14. November 2015 in der Messe Wien stattfindet, ist die Hepatitis Hilfe Österreich – Plattform Gesunde Leber mit einem Aussstellerstand vertreten und bietet interessierten Besuchern Information und Beratung. Experten aus dem medizinischen Beirat der HHÖ werden darüber hinaus zu Schwerpunktthemen öffentliche Podiumsvorträge halten.

Eine neue Broschüre zum Thema Hepatitis C wurde dieser Tage herausgegeben und ist sowohl auf der VITALplus-Messe abzuholen, als auch online unterhttp://www.gesundeleber.at abrufbar.

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/7312

Rückfragen & Kontakt:

Fischill PR
Mag. Lisa Kannonier
Kochgasse 4/4, 1070 Wien
+ 43 1 408 682 4-11
office@fischill.at

Time to DeLiver

News aus dem EU-Parlament

Time to DeLiver : Launch im EU-Parlament am 12.10.2015 zum Thema Hepatische Enzephalopathie (HE), eine Folge von chronischen Lebererkrankungen – Aktionen sind gefordert!

Die European Liver Patients Association (ELPA)hat am 12.10.2015 im EU-Parlament über die Initiative „Friends of the liver“ innerhalb der MEPs zur Launch zum Thema „Hepatische Enzephalopathie (HE)“ geladen.

40 % aller chronisch Leberkranken weltweit erkranken im fortgeschrittenen Stadium der an HE, welche eine signifikante Komplikation darstellt. Alleine in Europa sind das jährlich 200.000 Menschen.

Der Patient kommt in einen unkontrollierbaren psychischen und körperlichen Zustand, der ihm und seiner Familie oft große Probleme bereitet. Konzentrationsstörungen, Sehstörungen, Aggressionen, Depressionen, Schwindel u.v.m. sind die Auswirkungen des zu hohen Anstieges des Ammoniakspiegels im Gehirn, hervorgerufen durch die fortgeschrittene Leberfunktionsstörung. Arbeitsplatzverlust ist oft die Folge.

Die Symptome werden nicht rechtzeitig erkannt. Die Patienten werden von den Ärzten nicht aufgeklärt, was auf sie zukommen kann und leiden oft unter Stigmatisierung. Die Ärzte diagnostizieren meist viel zu spät.

Prävention ist heutzutage rechtzeitig durch gezielte Medikamente möglich und die Therapie sollte niemandem verwehrt bleiben.

Der Fokus der Launch: Wir brauchen Aktionen zur Schaffung Awareness, Präventionsmaßnahmen, Therapie und Betreuung durch Fachärzte und vor allem Psychologen. Auch für Familienangehörige muss psychologische Betreuung eine Selbstverständlichkeit für das Gesundheitswesen sein.

Weitere Infos auf www.elpa-info.org oder unter info@gesundeleber.at.

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